Tod der Heiligen

XX.

Abgelenkt durch Jake und sein Geplapper, vergesse ich, dass ich mich eigentlich nur für eine Weile von Mikail tragen lassen wollte. Es fällt mir erst auf, als Jake von Hilena unterbrochen wird, und daraufhin sein Tempo drosselt, um neben ihr zu gehen.

Die Sonne ist ein ganzes Stück in den Himmel hinaufgestiegen. Es dürfte etwa eine Stunde vergangen sein.

»Ihr könnt mich runterlassen«, sage ich und richte meinen Blick auf Mikail.

»Es ist in Ordnung«, antwortet er, ohne mich anzusehen. »Wir kommen schneller voran, wenn ich Euch trage.«

Ich betrachte ihn mit einem resignierten Blick. Vorhin noch, musste ich ihn überreden, mich zu tragen, obwohl es ursprünglich sein Vorschlag war, und jetzt will er mich nicht runterlassen. Macht er grundsätzlich das Gegenteil von dem, was ich sage? »Ihr solltet Euch nicht überanstrengen.«

»Ihr seid nicht schwer genug, um es anstrengend für mich zu machen«, kommt seine prompte Antwort. Er sagt es in einem sachlichen Tonfall, als würde er mir eine Tatsache erklären, die so offensichtlich ist wie, dass die Sonne bei Tag scheint.

Was für eine subtile Art, mit seiner Aura zu prahlen, denke ich. »Im Moment vielleicht. Aber wenn Ihr nicht aufpasst, endet Ihr mit Rückenschmerzen.«

Mikail runzelt die Stirn. »Wie kommt Ihr darauf?«

»Überbelastung von Muskelgruppen, die kaum oder gar nicht von Aura versorgt werden, hat diesen Effekt. Und Ihr seid es nicht gewohnt, Frauen in Euren Armen zu tragen.«

»Woher wisst Ihr das?«

»Weil Ihr den typischen Energiefluss eines Aura-Trägers habt, der seine Aura ausschließlich für den Schwertkampf einsetzt.«

Er starrt mich an. »Ich habe was?«

»Einen Energiefluss wie ein Strichmännchen ohne Kopf. Und mit Armen und Beinen die dicker sind als der Körper.«

Er starrt mich weiterhin an, als hätte ich etwas gesagt, das er nicht versteht.

Ich runzle die Stirn. »Ihr wisst, was ein Strichmännchen ist, oder?«

Seine Brauen rücken zusammen. »Ihr könnt meinen Energiefluss sehen?«

»Natürlich«, antworte ich etwas verwirrt. »Ihr wisst doch, dass meine Energie Eure übertrifft.« Und das mit keiner unbedeutenden Menge.

»Aber ich wusste nicht, dass es möglich ist, den Energiefluss einer anderen Person zu sehen.«

Jetzt starre ich ihn verdutzt an. Mir ist bewusst, dass die meisten Aura-Träger weniger sensibel sind, aber das sollte nicht der Standard sein. »Haben Eure Lehrer Euch nie etwas über den Energiefluss beigebracht?«, frage ich, denn jemand wie er hat sicherlich die besten Lehrer zur Verfügung.

»Mir wurde beigebracht, wie ich meinen eigenen Energiefluss spüren und ausbauen kann. Aber der Energiefluss anderer hat dabei keine Rolle gespielt. Und ich glaube nicht, dass mein Lehrer meinen Energiefluss sehen kann.« Er spricht etwas schneller als sonst und der Blick in seinen Augen ist stechend, als würde er auf eine Antwort bestehen.

»Es ist nicht verbreitet unter Aura-Trägern. Beschäftigt Eure Familie keine Magier?«

»Wir beschäftigen Magier, aber ich fürchte, ich habe mich nie über Energie-Flüsse mit ihnen unterhalten.«

Natürlich nicht, denke ich. Die meisten Aura-Träger glauben, sie könnten nichts von einem Magier lernen, obwohl sich die Kontrolle beider Energien nicht maßgeblich voneinander unterscheidet.

Ich wedle abtuend mit der Hand. »Jedenfalls habt ihr ausreichend Aura in Euren Armen, aber Euer Oberkörper ist praktisch nur ein Kanal, durch den Ihr Eure Aura in Eure Beine fließen lasst. Momentan beansprucht Ihr Eure Arm- und Rumpfmuskulatur um mich zu tragen und weil Eure Arme verglichen mit Eurem Rumpf mit Aura überflutet werden, kommt es zu einer Überbelastung Eurer Rumpfmuskulatur. Könnt Ihr mir folgen?«

Mikail macht ein nachdenkliches Gesicht. »Ich kann Euch folgen. Aber wenn ich meine Rumpfmuskulatur weiter beanspruche, wird sich mein Aura-Fluss ausbauen. Für mich ist das ein Grund mehr, Euch nicht abzusetzen.«

Ich mustere seinen entschlossenen Gesichtsausdruck von der Seite ermattet. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, zu einem Trainingsgerät gemacht zu werden. Ich hätte einfach den Mund halten sollen.



 

»Es regnet tatsächlich!« Jake sieht ungläubig zum Himmel hinauf, während Regentropfen auf meine Barriere prasseln.

Ich bedenke ihn mit einem erschöpften Blick, während ich mich an einen Baum lehne. Ich bin zu ausgelaugt davon, mit Mikail zu diskutieren, um mich überhaupt daran zu stören, dass Jake bis jetzt an mir gezweifelt hat. Ich musste sogar erklären, dass es sinnvoller ist, wenn ich eine Barriere beschwöre. Und dass, obwohl ich nicht einmal gesteigerten Wert darauf lege. Aber Mikails Kontrolle ist schlechter als meine und ich will nicht nass werden, weil er sich ablenken lässt. Und entlasten würde es mich auch nicht, da Mikail unsere Präsenzen nicht verbergen kann.

»Es ist in Ordnung, Stella. Du solltest dich ausruhen«, höre ich Mikail sagen, der mit Estella ein paar Schritte von mir entfernt steht.

»Das solltest du auch. Du hast Ihre Heiligkeit getragen.« Estella hält seinen Arm fest und sieht ihn entschlossen an, obwohl sie sichtlich blass ist.

»Ihr solltet Euch beide ausruhen«, mischt Jake sich ein, der wohl fertig damit ist, festzustellen, dass es regnet. »Dalton und ich können gehen.«

»Es geht schneller, wenn ich helfe«, beharrt Mikail stur.

»Dann sollte ich auch helfen!«, sagt Estella.

Ich beobachte, wie die drei im Kreis herumstreiten, während ich die Hand nach einem Busch neben mir ausstrecke. Er treibt gerade, aber als ich mein Mana in ihn schiebe, erblüht er und dicke schwarze Beeren wachsen an seinen Zweigen. Sie sehen etwas ominös aus, aber als ich mir eine in den Mund stecke, ist der Geschmack unerwartet süß. Außerdem sind sie saftig, sodass sie auch meinen Durst stillen.

»Ihr könntet einfach alle hier bleiben«, sage ich, ohne dabei die Stimme zu heben, denn um ehrlich zu sein, ist es mir egal, ob sie mich hören oder weiterstreiten. Irgendwann werden sie schon merken, dass sie nicht nach Essen suchen müssen.

Annabella, die neben mir sitzt, merkt es jedenfalls sofort und ihre Augen leuchten auf.

Ich bedeute ihr mit einer auffordernden Geste, sich zu bedienen.

Sie schenkt mir ein strahlendes Lächeln, bevor sie mit beiden Händen nach den Zweigen des Busches greift, um sich den Mund vollzustopfen.

»Das reicht nicht für uns alle!«

Ich hebe etwas verdutzt den Kopf und sehe zu Estella auf, die mit verschränkten Armen vor mir steht und mich vorwurfsvoll ansieht. Es ist ziemlich dreist für jemanden, der bisher nicht einmal etwas zu Essen besorgt hat, aber wahrscheinlich ist sie grummelig, weil sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hat. Und da sie nicht unrecht hat, sage ich nichts und schnippe mit den Fingern, woraufhin auch die anderen Büsche, die in der Nähe wachsen, erblühen.

Estellas Augen weiten sich, als ihr Blick über die Büsche huscht. Aber statt erleichtert zu sein, verdüstert sich ihre Miene noch weiter. »Wir können nicht ausschließlich Beeren essen. Und habt Ihr schon einmal daran gedacht, dass es gefährlich sein könnte, wenn Ihr Büsche mit Eurer Magie blühen lasst? Was, wenn die Soldaten das entdecken?«

»Wieso sagst du das, Stella?«, sagt Mikail und sieht Estella so verwirrt an wie ich. »Ihre Heiligkeit versucht zu helfen.«

Estellas Blick zuckt zu Mikail, als hätte sein Einschreiten sie erschreckt und ihre düstere Miene verschwindet mit einem Mal, als wäre sie nie da gewesen. Sie zieht den Kopf ein und sagt nichts mehr.

»Ihre Hoheit hat aber recht damit, dass es auffallen wird, wenn in einem praktisch kahlen Wald ein paar Büsche grün sind und Früchte tragen«, sagt Jake, obwohl er damit beschäftigt ist, die Beeren zu futtern.

»V-Vielleicht können wir die Blätter von den Büschen abreißen, damit sie wieder kahl sind«, wirft Hilena ein, wobei sie aus irgendeinem Grund verunsichert wirkt.

»Wir können uns etwas überlegen, nachdem wir gegessen haben«, sagt Mikail und geht neben einem der Büsche in die Knie. Er pflückt ein paar Beeren, bevor er wieder aufsteht. »Ich werde schauen, ob ich noch etwas anderes finden kann«, sagt er mit einem sanften Lächeln in Estellas Richtung.

»Nein, Mikail.« Estella packt seinen Arm. »So habe ich es nicht gemeint. Bleib hier.«

Ich mustere sie resigniert. Will sie damit sagen, dass sie sich nur beschwert hat, um mir Vorwürfe zu machen?

»Die Beeren sind wirklich lecker, Eure Heiligkeit!«, sagt Annabella plötzlich und als ich sie ansehe, schenkt sie mir ein weiteres strahlendes Lächeln, diesmal mit dunkel gefärbten Lippen und Zähnen.

Ich muss lachen. »Das freut mich. Ihr könnt Euch ruhig bedienen.«

Estella räuspert sich. »Annie, du hast schwarze Lippen.«

Annabella blinzelt und ihr Lächeln verblasst. »Oh«, macht sie und hebt hastig und mit vor Scham geröteten Wangen eine Hand, um sich den Mund abzuwischen. »T-Tut mir leid.«

»Wieso?«, frage ich und stecke mir unterstreichend eine Beere in den Mund. »Ihr habt gesagt, es schmeckt Euch. Und die Farbe steht Euch.« Ich zwinkere ihr zu, woraufhin ein vorsichtiges Lächeln auf ihr Gesicht zurückkehrt.



 

Es regnet heftig und ich weiß, dass wir für mindestens eine halbe Stunde hierbleiben werden. Eher eine ganze, weil Mikail sich bestimmt Sorgen darum macht, dass es mich in ein Koma versetzen könnte, wenn mich ein Wassertropfen trifft.

Da es kein Zeitfenster ist, in dem ich etwas Sinnvolles tun kann, beschließe ich mich auszuruhen, obwohl ich nicht erschöpft bin. Jedenfalls nicht körperlich und auch wenn es weit weniger unangenehm war als gedacht, möchte ich so lange wie möglich meine eigenen Beine benutzen, wenn wir uns wieder auf den Weg machen.

Aber der Regen hat kühle Luft mit sich gebracht und wegen der Soldaten gibt es kein Feuer, weshalb ich mich fest in den Mantel der Heiligen wickle. Und damit prompt Mikail an der Backe habe.

Ich rümpfe die Nase hinter meinem Schleier, während ich zu ihm aufsehe, der nicht nur seine Jacke ausgezogen, sondern auch noch seine Ärmel hochgekrempelt hat, als wäre ihm zu warm. Aura-Träger!

»Darf ich Euch eine Frage stellen, Eure Heiligkeit?«, fragt er, während er mit einem sehr ernsten Ausdruck auf dem Gesicht vor mir in die Hocke geht.

»Wie wollt Ihr diese Frage zurücknehmen, wenn ich Nein sage?«, frage ich, was ihn irritiert blinzeln lässt.

Einen Moment sieht er mich nur an und überlegt offenbar, ob er meine Antwort als Ja oder Nein werten soll. Dann sagt er: »Es geht um das, was Ihr über meinen Energiefluss gesagt habt.«

»Was ist damit?«, frage ich, froh, dass es nicht um meine Gesundheit geht.

»Wenn ich Euch richtig verstanden habe, seid Ihr der Meinung, dass meiner nicht sonderlich gut ausgebildet ist. Dass Aura-Träger im Allgemeinen einen schlecht ausgebildeten Energiefluss haben.«

Ich seufze. »Fragt, was Ihr fragen wollt.«

Ehrgeiz blitzt in seinen Augen auf und er lehnt sich etwas vor, während er mich ansieht, als könne er durch den Schleier sehen. »Wie kann ich meinen Energiefluss verbessern?«

Ich runzle die Stirn. Ich dachte mir, dass es darum geht, aber die Antwort auf diese Frage ist so offensichtlich, dass ich nicht verstehe, weshalb er sie stellt. »Indem Ihr ihn ausbaut.«

Er nickt ungeduldig. »Wie mache ich das?«

Noch so eine dumme Frage. »Lasst Eure Aura durch Euren Körper fließen.«

Er starrt mich an und ich habe das Gefühl, dass nichts von dem, was ich gesagt habe, hilfreich für ihn war. Nicht, dass das mein Problem ist.

Schließlich senkt Mikail den Blick und reibt sich nachdenklich den Hinterkopf. Dann setzt er sich neben mich in den Schneidersitz.

Ich mustere ihn skeptisch, aber er sagt nichts mehr, sondern konzentriert sich auf seine Aura. Er bewegt sie und scheint dabei an meinen Kommentar über die fehlende Energie in seinem Rumpf zu denken.

Ich seufze. »Nicht so.«

Mikail, der mit konzentrierter Miene Löcher in den Boden gestarrt hat, richtet seinen Blick auf mich. In seinen Augen steht Erwartung, als hätte er darauf gewartet, dass ich ihm helfe.

»Ihr wollt Euren Aura-Fluss ausbauen und nicht Euren Rumpf schützen.«

Er macht ein verwirrtes Gesicht. »Ihr habt doch gesagt, ich soll meine Aura durch meinen Körper fließen lassen.«

»Aber alles, was Ihr tut, ist Eure Aura an einen bestimmten Punkt zu schieben.«

»Ich versuche, sie fließen zu lassen.«

Ich schüttle den Kopf. »Wenn Ihr Eure Aura sinnlos im Kreis herumwirbeln lasst, bringt das nichts. Sie muss von allein fließen.«

»Soll das heißen, ich kann es nicht bewusst machen, sondern muss es meine Aura instinktiv tun lassen?«, fragt er, mit einem skeptischen Gesicht. Er hätte genauso gut fragen können, wie er etwas unbewusst steuern soll.

»Ich kann Euch nicht erklären, wie Ihr Eure Aura kontrollieren müsst«, sage ich und zucke mit den Schultern.

»Aber Ihr könnt sehen, dass ich es nicht richtig mache«, antwortet er und ich glaube Frustration in seiner Stimme zu hören.

»Ja«, sage ich und mustere ihn neugierig. Das Thema scheint ihm nahezugehen, so wie kranke Leute belästigen.

Er zieht unzufrieden die Brauen zusammen. »Wie habt Ihr gelernt, Euren Mana-Fluss auszubauen?«

»Gar nicht.« Ich lege den Kopf schief, als wüsste ich nicht, wovon er spricht. »Ich konnte es einfach.«

Die Falte zwischen seinen Brauen wird tiefer, was ich mit einem Grinsen zur Kenntnis nehme. Ich frage mich, was ich tun müsste, um ihn richtig wütend zu machen. Ich habe gesehen, wie er Eden angesehen hat, aber selbst da hat er sich zusammengerissen.

Aber natürlich ist meine Prahlerei lange nicht genug, um ihn aus der Fassung zu bringen. Er seufzt und fährt sich mit der Hand durchs Haar. Dann sieht er seine Hand an, die er langsam zu einer Faust ballt.

»Hier«, sage ich in gutmütiger Stimmung und hebe einen Finger. Ich berühre seinen Oberarm mit meiner Fingerspitze und lasse ein dünnes Rinnsal Mana in seinen Arm fließen, eine Menge gerade gering genug, um von seiner Aura abgewehrt zu werden. »Was spürt Ihr?«

Mikail runzelt die Stirn, während er meinen Finger betrachtet. »Ein leichtes Kitzeln?« Es klingt wie eine Frage und er sieht mich an, als wolle er wissen, was ich vorhabe.

»Und jetzt?«, frage ich, nehme meinen Finger zurück und pike ihm stattdessen in die Seite.

»Gah!« Er krümmt sich, als mein Mana diesmal in seinen Körper dringt und seine Muskeln verkrampfen lässt.

Ich kichere.

»Was tut Ihr?!« Estellas schrille Stimme unterbricht mich, bevor ich Mikail erklären kann, dass ich dieselbe Menge Mana benutzt habe wie zuvor.

»Schon in Ordnung, Stella.« Mikail hebt beschwichtigend eine Hand in Estellas Richtung. »Ihre Heiligkeit hat mir nur etwas gezeigt.«

»War es nötig, dich dafür zu verletzen?!« Sie bleibt vor uns stehen und funkelt mich an, als hätte ich Mikail die Nase gebrochen.

»Ich habe mich nur erschreckt. Sie hat mir nichts getan.«

»Welchen Grund sollte ich haben, Lord Mikail zu verletzen?«, frage ich matt.

Estella, die Mikail mit zusammengepressten Lippen angesehen hat, richtet ihren Blick auf mich und ihre Augen glühen auf, als wolle sie mich davor warnen, noch ein weiteres Wort zu sagen. »Ich habe mich wohl auch erschreckt«, sagt sie mit frostiger Stimme. »Aber wo ich schon einmal mit Euch spreche, Eure Heiligkeit haben doch kein Problem damit, wenn ich die Büsche vernichte, da wir uns bald wieder auf den Weg machen wollen.« Sie deutet auf die Büsche mit den Beeren, bei denen nur noch Annabella und Dalton sitzen.

Ich öffne den Mund, aber Estella hat sich bereits abgewendet.

»Annie, Dalton. Geht von den Büschen weg«, sagt sie, plötzlich mit zuckersüßer Stimme und hebt die Hand in Richtung der Büsche.

»Warte einen Moment, Stella«, sagt Mikail und steht auf, aber Estella beachtet ihn nicht. »Oh, brennendes Feuer!«, murmelt sie, was mich daran erinnert, dass einige Magier Sprüche aufsagen, um sich besser konzentrieren zu können. Aber es klingt dämlich.

Ich werfe dem Busch, der mir am nächsten ist, einen Blick zu. Er ist nur etwa ein Meter entfernt, aber ich habe keine Bedenken, dass Estellas Feuer mich verletzen könnte. Jedenfalls bis ich ihr Mana spüre.

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