Tod der Heiligen

XIX.

Ich zwinge ein Lächeln auf meine Lippen und lasse Mikails Kragen los. »Nein«, sage ich so gefasst wie möglich. Es ist zugegeben unangenehm. Aber wie ich es mir gedacht habe, dämpft der feste Stoff des Mantels der Heiligen das Gefühl der Berührung zwischen uns und nachdem ich mich von dem Schock erholt habe, ist es erträglich.

»Seid Ihr sicher?«, fragt Mikail skeptisch und er runzelt unzufrieden die Stirn. »Ihr seht blass aus.«

»Ihr habt mich erschreckt.«

»Es war Eure Idee, dass ich Euch trage.«

»Und Ihr habt Euch geweigert«, erwidere ich, während ich mich frage, weshalb er so störrisch ist. »Außerdem habe ich nicht erwartet, dass Ihr mich so tragen wollt«, füge ich hinzu. Seine Schwester hat er auf dem Rücken getragen und auch wenn ich nicht behaupten will, dass das viel besser wäre, stelle ich es mir angenehmer vor. Für ihn und für mich.

»Wie sollte ich Euch sonst tragen?«, fragt Mikail und richtet seinen Blick nun nach vorn, um zu den anderen aufzuschließen. Dabei klingt er resigniert. »Da Ihr ein Kleid tragt, scheint mir das die einzig angebrachte Art zu sein.«

Ich runzle die Stirn. »Eure Schwester trägt auch ein Kleid.«

Er wirft mir einen Blick zu. »Sie ist auch meine Schwester. Ich bin sicher, Ihr würdet es auch bevorzugen, wenn meine Hände so wenig von Euren Beinen berühren wie möglich.« Sein Blick ist gerade ausgerichtet und er macht ein Gesicht, als wäre der Gedanke, meine Beine zu berühren, für ihn genauso unangenehm wie für mich.

Ich beobachte sein Gesicht eingehend, während ich sage: »Deswegen denkt Ihr, dass es besser ist, Eure Hand auf meiner Taille zu platzieren, direkt unter meiner Brust?«

Mikail bleibt stehen und ich spüre, wie sich die Hand an meiner Taille verkrampft.

»Das … das denke ich nicht …«, stammelt er, während ihm Röte in die Wangen steigt und er ein Gesicht macht, das mir verrät, dass er nicht daran gedacht hat, wo genau sich seine Hand befindet.

Ich pruste. Gerade noch hatte er diesen frechen Blick in den Augen, als würde er sich mit mir anlegen, wenn ich nicht nachgebe und jetzt ist sein Selbstvertrauen wie weggeblasen. »Ihr hättet mir sagen sollen, dass Ihr es seid, der sich unwohl fühlt, my Lord«, sage ich kichernd. »Es liegt mir fern, Euch zu etwas zu zwingen, das Ihr nicht wollt.« Ich sehe ihn mit einem ähnlich strengen Blick an, während ich sinngemäß wiedergebe, was er zu mir gesagt hat. Nicht, dass ich es überzeugend hinbekomme, da ich immer noch lachen muss.

Aber es hat trotzdem sichtlich Effekt auf Mikail, dessen Kiefermuskeln deutlich angespannt sind, während er sich um einen tadelnden Blick bemüht. »Ich habe mir wohl unnötige Sorgen um Euch gemacht.« Sein Tonfall ist trocken, als wäre er aufs Tiefste enttäuscht. »Offensichtlich geht es Euch besser, als ich angenommen habe.«

Ich halte mir eine Hand vor den Mund, als wäre mir daran gelegen, das Grinsen auf meinem Gesicht zu verbergen. »Oho, Ihr solltet vorsichtig sein. Wer sich zu viel sorgt, wird schneller alt.«

Mikails Brauen rücken zusammen, aber leider bleibt sein genervter Ausdruck nur kurz erhalten.

»Mikail!« Eden kommt auf uns zugestampft, die Fäuste geballt und das Gesicht wütend verzogen.

Mir fällt auf, dass auch die anderen zu uns sehen, anstatt weiterzulaufen, als hätte keiner erwartet, dass ich mich bereiterklären würde, mich tragen zu lassen.

»Was soll das?!«, faucht Eden und deutet mit dem Finger auf uns. »Nimm sofort deine Hände von ihr!«

Mikail seufzt, aber er bleibt nicht einmal stehen. »Beruhigt Euch, Euer Hoheit. Ich erinnere mich, dass Ihr Ihre Heiligkeit dazu überreden wolltet, sich helfen zu lassen, damit wir schneller vorankommen.«

»Aber nicht von dir! Du bist ein verlobter Mann!« Eden stellt sich Mikail in den Weg, breitbeinig, als wolle er deutlich machen, dass er nicht vorhat, beiseite zu gehen.

Mikail seufzt erneut und bleibt stehen. »Stellt Ihr meine Absichten infrage?« Seine Stimme klingt frostig wie am Vortag und ich betrachte Mikails Gesicht. Seine Züge sind steinern, aber seine Augen glühen, als wären Edens Zweifel an seinen Absichten die schlimmste Beleidigung.

»Ich habe ihm meine Erlaubnis gegeben«, sage ich und richte meinen Blick auf Eden, dessen Zuversicht deutlich gebröckelt ist.

Aber sie kehrt zurück, als er mich ansieht. »Ich verstehe, dass du unerfahren in diesen Dingen bist, Lorelai, aber das ist höchst unangebracht! Eine unverheiratete Frau sollte niemals in den Armen eines Mannes liegen, der mit einer anderen verlobt ist!«

»Eine unverheiratete Frau, Euer Hoheit?«, wiederhole ich, während ich mich darum bemühe, dass mir die Gesichtszüge nicht entgleiten. Wie viel Unsinn kann man in einen Satz packen? »Ihr sprecht doch nicht von mir, oder?«

»Natürlich spreche ich von dir, von wem sonst?« Eden wedelt ungeduldig mit der Hand. »Es führt nur zu Missverständnissen, wenn du weiter so unbedacht handelst.«

»Das Missverständnis liegt bei Euch, Euer Hoheit«, sage ich mit klarer, kühler Stimme. Normalerweise wäre ich vorsichtig, um Eden nicht zu verärgern, aber in diesem Fall glaube ich nicht, dass ich viel zu befürchten habe. Mikail sieht im Moment so aus, als würde er, sollte ich vorschlagen, Eden umzubringen, anbieten, mir beim Verscharren zu helfen.

»Ich bin keine ‚unverheiratete Frau‘, ich bin die Heilige. Familienstand hat für mich keinerlei Bedeutung und ich habe keinerlei Bedeutung für den Familienstand eines Mannes, ganz gleich wer er ist.«

Edens Miene verdüstert sich, aber er schließt die Augen. »Du bist so schrecklich naiv, Lorelai. Ich dachte, ich habe dir oft genug erklärt, dass jeder Mann eine Gefahr für dich ist, egal wie harmlos er sich gibt.«

Ich lehne mich unwillkürlich von ihm weg, da ich mich sehr gut daran erinnere. Er hat es mir gesagt, wann immer er gehört hat, dass ich irgendeinen Mann getroffen habe und oft in Bezug auf Luke. Aber auch als Entschuldigung für sich selbst.

»Ihr solltet aus dem Weg gehen, Euer Hoheit.« Mikails Stimme klingt gepresst und ich spüre seine Aura, die zu brodeln scheint, als ob er sie nur mit Mühe zurückhält. Aber anstatt Eden anzugreifen, beschwört er lediglich einen Schild, der mich mit einschließt.

Ich richte meinen Blick erneut auf sein Gesicht.

Sein Kiefer ist angespannt, so sehr, dass es mich nicht wundern würde, wenn ich es gleich knacken höre, und seine Augen glühen, als wolle er ein Loch in Eden brennen.

Ich verstehe nicht, was ihn so wütend macht, aber in diesem Moment bin ich mehr fasziniert davon, dass er, der so beherrscht und anständig wirkt, so ein Gesicht machen kann.

»Das sehe ich genauso, Euer Hoheit« Jake stellt sich neben Mikail, aber obwohl er mit Eden spricht, wirft er Mikail einen Blick zu. »Es sei denn, Ihr interessiert Euch dafür, was die sottischen Soldaten zu dieser Situation zu sagen haben.«

Eden hat unter Mikails Blick sichtlich Farbe verloren und rührt sich nicht, als Mikail an ihm vorbeigeht.

Mikails Schild verschwindet, aber ich spüre noch immer seine unruhige Aura und auch sein Ausdruck ändert sich kaum.

Vielleicht gibt es etwas zwischen Eden und Mikail, von dem ich nichts weiß, denke ich. Oder hat es Mikail so sehr verärgert, dass Eden angedeutet hat, er würde seine Verlobung mit Füßen treten und versuchen, der Heiligen Avancen zu machen? Aber wieso sollte ihn gerade das so sehr verärgern, nachdem ihn bisher alles kaltgelassen hat?

Mikails Blick zuckt zu mir. »Stimmt etwas nicht, Eure Heiligkeit?«, fragt er in einem Tonfall, der mir verrät, dass er mich eigentlich fragt, weshalb ich ihn anstarre.

»Nein«, antworte ich leichthin, ohne den Blick von ihm zu nehmen.

Mikail sieht wieder nach vorn, aber er blinzelt öfter und das Glühen in seinen Augen verschwindet nach und nach, auch wenn die Anspannung in seinen Zügen bleibt. Aber da sein Blick dann und wann in meine Richtung huscht, als wolle er überprüfen, ob ich ihn immer noch ansehe, vermute ich, dass die bleibende Anspannung weniger mit Eden zu tun hat.

Schließlich räuspert er sich. »Eure Heiligkeit«, beginnt er und ich erwarte schon, dass er mir geradeheraus sagt, dass ich aufhören soll, ihn anzustarren, als er sagt: »Ihr habt bald Geburtstag.«

Ich blinzle verdutzt. Es ist eine so willkürliche Bemerkung, dass ich nicht weiß, was ich damit anfangen soll.

»Ähm«, macht Mikail und sein Blick huscht unruhig umher. »Ich habe nur gerade gedacht, dass es wärmer wird und Euer Geburtstag ist das größte Ereignis im Sommer. Deshalb ist er mir in den Sinn gekommen.«

»Ja …«, erwidere ich, noch immer unschlüssig wie ich reagieren soll. Zum einen, weiß ich nicht, was er mir mit einer so offensichtlichen Bemerkung sagen will und zum anderen habe ich nicht wirklich im Sommer Geburtstag, sondern im Winter. Aber im Winter lässt es sich nicht so gut große Feste veranstalten, weshalb der Hohepriester meinen Geburtstag mitten in den Sommer verlegt hat.

»Ich habe Euch immer dafür bewundert, dass Ihr Euren Geburtstag damit verbringt, Krankenhäuser und Einrichtungen für Unheilbare zu besuchen.«

Auch das war nicht meine Idee, aber es trägt ungemein dazu bei, dass ich von der Allgemeinbevölkerung verehrt werde. Anders als der Großteil der Adligen können sich die wenigsten Bürger die Dienste eines Heilers leisten. Ich weiß von meinen Eltern, dass es üblich ist, eine Krankheit dem eigenen Körper zum Heilen zu überlassen und womöglich einen Apotheker aufzusuchen, der vergleichsweise billige Kräutertinkturen und Ähnliches herstellt, die bei der Genesung helfen sollen. Wobei ich mit den monatlichen Heilungen wesentlich dazu beigetragen habe, dass Apotheker geringere Umsätze machen. Aber dass sie sich trotz allem halten können, zeigt, wie groß der Bedarf an Heilungen ist. Und hierbei geht es nur um Krankheiten, die mit einer einfachen Heilung geheilt werden könnten.

An meinem offiziellen Geburtstag heile ich verstümmelte Körperteile, Folgeschäden eines unbehandelten Leidens oder andere komplizierte Krankheiten und es ist das einzige, was ich an diesem Tag tue. »Ich nehme an, Ihr feiert meinen Geburtstag auf dem königlichen Ball?«, frage ich, während ich denke, wie merkwürdig das ist. Der König veranstaltet jedes Jahr zu meinem Geburtstag einen Ball, den ich aber nicht einmal besuchen kann, weil ich zu dieser Zeit im Bett liege und mich von einem Tag voller anstrengender Heilungen erhole.

»Der königliche Ball ist nicht das, was Euren Geburtstag besonders macht, Eure Heiligkeit«, sagt plötzlich Jake, der zu uns aufschließt und auf Mikails linker Seite geht, sodass ich ihn nicht sehen kann.

»Sprecht nicht von hinter mir, Alistair«, sage ich etwas ungehalten darüber, dass er sich ungefragt in das Gespräch einmischt.

Ein Seufzen ertönt und Jake murmelt etwas davon, dass die Heilige unhöflich ist. Aber er umrundet Mikail und tritt in mein Sichtfeld.

»Er hat recht«, sagt Mikail währenddessen und er wirkt dabei eigenartig erleichtert. »Euer Geburtstag wird von der ganzen Stadt gefeiert, nicht nur vom König. Die Menschen schmücken die Straßen und es gibt Straßenfeste und Nachtmärkte. Es ist eine schöne Zeit.«

Ich runzle die Stirn. »Es gibt Nachtmärkte?«, wiederhole ich, denn davon höre ich zum ersten Mal. Ich weiß, dass in der Zeit rund um meinen Geburtstag gefeiert wird, aber ich hatte nie die Gelegenheit selbst daran teilzunehmen. Offensichtlich kann ich nicht als Heilige durch die Straßen laufen, aber auch als Lawrence halte ich mich von den Straßenfesten fern, denn eine verdächtige Gestalt mit einer Maske vor dem Gesicht trägt nicht zur allgemeinen Feierlaune bei.

»Ja. Ich habe selbst noch nie einen besucht, aber soweit ich weiß, sind sie sehr beliebt. Ist es nicht so, Jake?« Mikail wirft Jake einen Blick zu, als wolle er etwas andeuten.

»Jap!« Jake nickt und verschränkt die Hände hinterm Kopf, während er sich streckt. »Nachtmärkte sind tausendmal lustiger als jeder stinklangweilige königliche Ball.«

Ich schürze die Lippen, während ich ahne, dass ein Nachtmarkt nicht das ist, was ich mir darunter vorstelle. »Was genau ist ein Nachtmarkt?«, frage ich dann an Mikail gewandt.

Mikail blinzelt überrascht. »Oh, ähm …«, stammelt er und rollt mit den Augen, als müsse er nach den richtigen Worten suchen. »Nachtmärkte sind vergleichbar mit Straßenfesten, würde ich sagen, aber sie finden abends statt und bieten andere Dinge an.«

»Es gibt Stände, wie bei einem normalen Markt, aber sie verkaufen allen möglichen Krimskrams. Zeug, das nützlich ist, aber nicht unbedingt notwendig«, erklärt Jake munter. »Zum Beispiel Knöpfe, mit denen man die Farbe der Kleidung wechseln kann, an der man sie festgenäht hat. Oder Kerzen, die einen Duft abgeben, wenn man sie anzündet. Viele Handwerker nutzen die Gelegenheit auch, um neue Produkte vorzustellen, aber in erster Linie geht es darum, Spaß zu haben. Es gibt Stände, die Essen und Getränke verkaufe und an einigen kann man Spiele spielen und Preise gewinne. Manche haben sogar ein Lagerfeuer und Gaukler, die Musik spielen. Wie gesagt, es geht um Spaß.« Er schenkt mir ein freches Grinsen, als wolle er mir unter die Nase reiben, dass er solch einen Ort schon viele Male besucht hat und ich noch nie.

Ich will ihm nicht die Befriedigung geben, ihn wissen zu lassen, wie neugierig ich bin. Aber da es eine Veranstaltung ist, die an meinem Geburtstag stattfindet, sollte ich darüber Bescheid wissen. Ich räuspere mich. »Was sind das für Spiele, von denen Ihr gesprochen habt? Und was für Preise kann man gewinnen.«

Jake zuckt mit den Schultern. »Das ist ganz unterschiedlich. Meistens gibt es das Glücksrad. Das ist eine große, runde Holzplatte, die sich drehen lässt und auf der verschiedene Bereiche aufgemalt sind. Am Rand ist eine Nadel befestigt, die auf einen dieser Bereiche zeigt, wenn das Rad steht. Ihr bezahlt fünf Kupferstücke oder eine ähnliche Menge, um an dem Rad drehen zu dürfen und je nachdem auf welchen Bereich die Nadel am Ende zeigt, bekommt ihr einen Preis.«

Ein Glücksspiel also, denke ich. Das bedeutet wohl, dass man sowohl einen Preis gewinnen kann, der den Wert der Summe übertrifft, die man für das Drehen des Rads gezahlt hat, als auch einen, der im Wert darunter liegt. Die Wahrscheinlichkeit, einen Preis mit höherem Wert zu gewinnen, ist dabei bestimmt sehr gering, aber es sollte nicht schwer sein, das Spiel zu manipulieren. Ich bin sicher, ich könnte es, wenn ich die Gelegenheit hätte.

»Am besten hat mir ein Stand gefallen, bei dem man verschiedene verzauberte Gegenstände begutachten konnte und wenn man erraten hat, was sie tun, durfte man sie behalten.«

Ich schnaube leise, als ich denke, dass dieser Stand Glück hatte, dass ich nicht dort war. Ich durchschaue jeden verzauberten Gegenstand! »Was noch?«, frage ich, etwas ungeduldig, als Jake nicht weiterspricht.

Er runzelt leicht die Stirn. Dann lacht er leise. »Einmal gab es ein Aquarium mit mechanischen Fischen, die man angeln konnte. Hat man einen gefangen, konnte man ihn öffnen und im Inneren war eine Überraschung versteckt. Der Hauptpreis war angeblich ein Diamantring. Außerdem gab es noch …«

Während ich Jake gespannt zuhöre, geht mir die Frage durch den Kopf, wie ich meinen Tod vortäuschen kann, ohne dass die Stadt meine Geburtstagsfeier und den Nachtmarkt absagt. Es ist so unfair, dass ich erst jetzt davon erfahre.

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